
Raffaello Sanzio Raphael Gemälde Reproduktionen 1 von 5
1483-1520
italienischer Renaissance-Maler
Raphael – allein der Name genügt, um ein Bild künstlerischer Perfektion heraufzubeschwören, eine Aura von Renaissance-Erhabenheit. Am 28. März oder 6. April 1483 als Raffaello Sanzio da Urbino geboren, ist seine Geschichte von Brillanz, Anmut und einer fast unheimlichen Leichtigkeit geprägt, mit der er sich in der chaotischen, wettbewerbsorientierten Welt der italienischen Kunst zurechtfand. Urbino, Raffaels Geburtsort, war eine Stadt, die von intellektueller Verfeinerung geprägt war – eine Wiege der Ideale der Renaissance, in der Kunst, Poesie und Philosophie miteinander verschmolzen. Sein Vater, Giovanni Santi, war dort Hofmaler, und obwohl Raffaels Mutter starb, als er erst acht Jahre alt war, war es Giovannis Tod nur drei Jahre später, der den Jungen in eine Welt der Verantwortung und Kunst stieß.
Mit elf Jahren leitete Raffael bereits die Werkstatt seines Vaters und zeigte dabei die Frühreife und Ausgeglichenheit, die seine Karriere bestimmen sollten. Seine frühe Unterweisung durch den umbrischen Meister Perugino prägte seinen anfänglichen Stil – klare, elegante Linien und ruhige Kompositionen. Im Jahr 1500 war Raffael bereits ein eigenständiger „Meister“, der Peruginos Lehren aufnahm und gleichzeitig über sie hinauswuchs. Wie Giorgio Vasari damals bemerkte, konnte man ihre Hände kaum voneinander unterscheiden, so tief hatte Raffael Peruginos Manierismen verinnerlicht.
Aber Raffael war kein bloßer Nachahmer. Seine künstlerische Entwicklung lässt sich in drei verschiedene Phasen unterteilen: seine frühe Schaffensphase in Umbrien, ein prägender Aufenthalt in Florenz und seine letzten Erfolge in Rom. Jede Phase markierte eine stilistische Weiterentwicklung, in der Raffael die Einflüsse hinter sich ließ und als eigenständiger Visionär hervortrat. In Florenz, zwischen 1504 und 1508, begegnete er den revolutionären Werken von Leonardo da Vinci und Michelangelo, deren Dynamik und Tiefe er in sich aufnahm, aber zu etwas ganz Eigenem verfeinerte. Während Michelangelo mit roher Kraft und anatomischer Spannung rang, strebte Raffael nach Harmonie. Und während Leonardo sich in die Geheimnisse von Schatten und Licht vertiefte, umarmte Raffael die Klarheit.
Es war diese Klarheit – ein neuplatonisches Ideal menschlicher Größe –, die Raffael von anderen Künstlern unterschied. Seine Figuren, insbesondere die Madonnen, die er in Florenz malte, verkörperten eine ätherische Anmut, unbelastet von den Sorgen der Welt. Seine „Madonna mit dem Stieglitz“ und „La Belle Jardinière“ zeigen seine Fähigkeit, ideale Schönheit mit menschlicher Wärme in Einklang zu bringen, wodurch seine religiösen Themen sowohl zugänglich als auch göttlich werden.
Aber die wahre Apotheose von Raffaels Talent kam, als er 1508 nach Rom zog. Auf Einladung von Papst Julius II. gelangte Raffael ins Herz der Renaissance-Welt. Seine Aufgabe: die Fresken in den Privatgemächern des Papstes im Vatikan, die heute als die Stanzen des Raffael bekannt sind. Und hier schuf er sein Meisterwerk, „Die Schule von Athen“.
Stellen Sie sich die großartige Ausdehnung dieses Freskos vor: Platon und Aristoteles schreiten durch eine architektonische Fantasie, die an das antike Rom erinnert, die Hände erhoben in einer ewigen Debatte, umgeben von den größten Denkern der Antike. Raffael verwebt meisterhaft Figuren aus Philosophie, Mathematik und Wissenschaft zu einem zusammenhängenden Ganzen, einer Feier des Wissens, die zugleich großartig und intim ist. Michelangelo selbst ist als grüblerischer Heraklit verewigt, seine muskulöse Gestalt eine Anspielung auf seine eigene Arbeit an der Decke der Sixtinischen Kapelle in der Nähe. Raffaels Handschrift ist hier unverkennbar – seine Figuren sind idealisiert, aber lebendig, von einer Anmut durchdrungen, die fast mühelos wirkt.
Und dieses Wort – „mühelos“ – ist der Schlüssel zum Verständnis von Raffaels Genie. Vasari beschrieb seine Arbeit einmal als „sprezzatura“, eine gewisse Lässigkeit, die das immense Können unter der Oberfläche verbirgt. Doch diese Leichtigkeit täuscht über die immense Arbeitsbelastung hinweg, die Raffael auf sich nahm. Er schuf nicht nur in atemberaubendem Tempo Meisterwerke, sondern leitete auch eine große Werkstatt mit Assistenten, um sicherzustellen, dass seine Vision auch dann umgesetzt wurde, wenn er nicht jeden Pinselstrich selbst ausführen konnte. Sein Einfluss reichte weit über Rom hinaus, was zum Teil auf die Stiche zurückzuführen ist, die er zusammen mit Marcantonio Raimondi schuf und die es ermöglichten, Raffaels Bilder in ganz Europa zu verbreiten.
Neben der Malerei machte Raffael auch in der Architektur bedeutende Fortschritte. Nach dem Tod von Bramante im Jahr 1514 wurde Raffael zum Chefarchitekten des Petersdoms ernannt. Seine Pläne für die große Kirche wurden schließlich von Michelangelo geändert, aber Raffaels Rolle bei der Gestaltung der Skyline Roms festigte seinen Ruf nicht nur als Maler, sondern als Renaissance-Mensch im wahrsten Sinne des Wortes. Seine architektonischen Entwürfe, wie der Palazzo Branconio dell'Aquila (heute leider zerstört) und die elegante Chigi-Kapelle, zeugten von seiner Vielseitigkeit und seiner Fähigkeit, klassische Prinzipien an zeitgenössische Bedürfnisse anzupassen.
Doch Raffael war mehr als nur ein Maler und Architekt; er war ein Mann, der tief in den kulturellen und intellektuellen Strömungen seiner Zeit verwurzelt war. Durch seine Freundschaft mit Persönlichkeiten wie Baldassare Castiglione, dem Autor des „Buches vom Hof“, und Kardinal Pietro Bembo, einem führenden Humanisten, stand er im Zentrum des Denkens der Renaissance. Castigliones Konzept der „Sprezzatura“ findet in Raffaels Kunst eine passende Verkörperung, die nie bemüht wirkt, egal wie komplex die Komposition ist.
Raffaels Leben wurde tragischerweise vorzeitig beendet. Am Karfreitag, dem 6. April 1520, starb er im Alter von nur 37 Jahren, möglicherweise aufgrund einer Krankheit, die durch Aderlass verschlimmert wurde, obwohl Vasari mit einem Hauch von Dramatik exzessive Liebesabenteuer dafür verantwortlich machte. Sein Tod stürzte Rom in Trauer. Sein Epitaph, das von seinem Freund Bembo verfasst wurde, lautet: „Hier liegt der berühmte Raffael, vor dem die Natur zu Lebzeiten fürchtete, übertroffen zu werden, und als er starb, fürchtete sie, selbst zu sterben."
Nach seinem Tod wuchs Raffaels Einfluss nur noch. Während seine heiteren Kompositionen in der Barockzeit in Ungnade fielen, machten ihn die Neoklassizisten des 18. Jahrhunderts zu einem Vorbild für ideale Schönheit und Harmonie. Johann Joachim Winckelmann, der Vater der Kunstgeschichte, lobte Raffaels Werk als Höhepunkt künstlerischer Leistung. Doch wie bei jedem großen Künstler ist auch Raffaels Vermächtnis komplex. Die Präraffaeliten des 19. Jahrhunderts beispielsweise lehnten sich gegen eben jene Perfektion auf, die ihn jahrhundertelang zum Vorbild gemacht hatte, und strebten eine Rückkehr zur gefühlsbetonteren Kunst der Frührenaissance an.
Heute gilt Raffael neben Leonardo und Michelangelo als einer der Titanen der Renaissance, aber sein Vermächtnis ist einzigartig. Seine Kunst, die sich durch Anmut und Klarheit auszeichnet, inspiriert auch heute noch nicht durch Kraft oder Dramatik, sondern durch ihre ruhige, selbstbewusste Schönheit. In dieser Subtilität, dieser „Sprezzatura“, bleibt Raffael unsterblich.
Mit elf Jahren leitete Raffael bereits die Werkstatt seines Vaters und zeigte dabei die Frühreife und Ausgeglichenheit, die seine Karriere bestimmen sollten. Seine frühe Unterweisung durch den umbrischen Meister Perugino prägte seinen anfänglichen Stil – klare, elegante Linien und ruhige Kompositionen. Im Jahr 1500 war Raffael bereits ein eigenständiger „Meister“, der Peruginos Lehren aufnahm und gleichzeitig über sie hinauswuchs. Wie Giorgio Vasari damals bemerkte, konnte man ihre Hände kaum voneinander unterscheiden, so tief hatte Raffael Peruginos Manierismen verinnerlicht.
Aber Raffael war kein bloßer Nachahmer. Seine künstlerische Entwicklung lässt sich in drei verschiedene Phasen unterteilen: seine frühe Schaffensphase in Umbrien, ein prägender Aufenthalt in Florenz und seine letzten Erfolge in Rom. Jede Phase markierte eine stilistische Weiterentwicklung, in der Raffael die Einflüsse hinter sich ließ und als eigenständiger Visionär hervortrat. In Florenz, zwischen 1504 und 1508, begegnete er den revolutionären Werken von Leonardo da Vinci und Michelangelo, deren Dynamik und Tiefe er in sich aufnahm, aber zu etwas ganz Eigenem verfeinerte. Während Michelangelo mit roher Kraft und anatomischer Spannung rang, strebte Raffael nach Harmonie. Und während Leonardo sich in die Geheimnisse von Schatten und Licht vertiefte, umarmte Raffael die Klarheit.
Es war diese Klarheit – ein neuplatonisches Ideal menschlicher Größe –, die Raffael von anderen Künstlern unterschied. Seine Figuren, insbesondere die Madonnen, die er in Florenz malte, verkörperten eine ätherische Anmut, unbelastet von den Sorgen der Welt. Seine „Madonna mit dem Stieglitz“ und „La Belle Jardinière“ zeigen seine Fähigkeit, ideale Schönheit mit menschlicher Wärme in Einklang zu bringen, wodurch seine religiösen Themen sowohl zugänglich als auch göttlich werden.
Aber die wahre Apotheose von Raffaels Talent kam, als er 1508 nach Rom zog. Auf Einladung von Papst Julius II. gelangte Raffael ins Herz der Renaissance-Welt. Seine Aufgabe: die Fresken in den Privatgemächern des Papstes im Vatikan, die heute als die Stanzen des Raffael bekannt sind. Und hier schuf er sein Meisterwerk, „Die Schule von Athen“.
Stellen Sie sich die großartige Ausdehnung dieses Freskos vor: Platon und Aristoteles schreiten durch eine architektonische Fantasie, die an das antike Rom erinnert, die Hände erhoben in einer ewigen Debatte, umgeben von den größten Denkern der Antike. Raffael verwebt meisterhaft Figuren aus Philosophie, Mathematik und Wissenschaft zu einem zusammenhängenden Ganzen, einer Feier des Wissens, die zugleich großartig und intim ist. Michelangelo selbst ist als grüblerischer Heraklit verewigt, seine muskulöse Gestalt eine Anspielung auf seine eigene Arbeit an der Decke der Sixtinischen Kapelle in der Nähe. Raffaels Handschrift ist hier unverkennbar – seine Figuren sind idealisiert, aber lebendig, von einer Anmut durchdrungen, die fast mühelos wirkt.
Und dieses Wort – „mühelos“ – ist der Schlüssel zum Verständnis von Raffaels Genie. Vasari beschrieb seine Arbeit einmal als „sprezzatura“, eine gewisse Lässigkeit, die das immense Können unter der Oberfläche verbirgt. Doch diese Leichtigkeit täuscht über die immense Arbeitsbelastung hinweg, die Raffael auf sich nahm. Er schuf nicht nur in atemberaubendem Tempo Meisterwerke, sondern leitete auch eine große Werkstatt mit Assistenten, um sicherzustellen, dass seine Vision auch dann umgesetzt wurde, wenn er nicht jeden Pinselstrich selbst ausführen konnte. Sein Einfluss reichte weit über Rom hinaus, was zum Teil auf die Stiche zurückzuführen ist, die er zusammen mit Marcantonio Raimondi schuf und die es ermöglichten, Raffaels Bilder in ganz Europa zu verbreiten.
Neben der Malerei machte Raffael auch in der Architektur bedeutende Fortschritte. Nach dem Tod von Bramante im Jahr 1514 wurde Raffael zum Chefarchitekten des Petersdoms ernannt. Seine Pläne für die große Kirche wurden schließlich von Michelangelo geändert, aber Raffaels Rolle bei der Gestaltung der Skyline Roms festigte seinen Ruf nicht nur als Maler, sondern als Renaissance-Mensch im wahrsten Sinne des Wortes. Seine architektonischen Entwürfe, wie der Palazzo Branconio dell'Aquila (heute leider zerstört) und die elegante Chigi-Kapelle, zeugten von seiner Vielseitigkeit und seiner Fähigkeit, klassische Prinzipien an zeitgenössische Bedürfnisse anzupassen.
Doch Raffael war mehr als nur ein Maler und Architekt; er war ein Mann, der tief in den kulturellen und intellektuellen Strömungen seiner Zeit verwurzelt war. Durch seine Freundschaft mit Persönlichkeiten wie Baldassare Castiglione, dem Autor des „Buches vom Hof“, und Kardinal Pietro Bembo, einem führenden Humanisten, stand er im Zentrum des Denkens der Renaissance. Castigliones Konzept der „Sprezzatura“ findet in Raffaels Kunst eine passende Verkörperung, die nie bemüht wirkt, egal wie komplex die Komposition ist.
Raffaels Leben wurde tragischerweise vorzeitig beendet. Am Karfreitag, dem 6. April 1520, starb er im Alter von nur 37 Jahren, möglicherweise aufgrund einer Krankheit, die durch Aderlass verschlimmert wurde, obwohl Vasari mit einem Hauch von Dramatik exzessive Liebesabenteuer dafür verantwortlich machte. Sein Tod stürzte Rom in Trauer. Sein Epitaph, das von seinem Freund Bembo verfasst wurde, lautet: „Hier liegt der berühmte Raffael, vor dem die Natur zu Lebzeiten fürchtete, übertroffen zu werden, und als er starb, fürchtete sie, selbst zu sterben."
Nach seinem Tod wuchs Raffaels Einfluss nur noch. Während seine heiteren Kompositionen in der Barockzeit in Ungnade fielen, machten ihn die Neoklassizisten des 18. Jahrhunderts zu einem Vorbild für ideale Schönheit und Harmonie. Johann Joachim Winckelmann, der Vater der Kunstgeschichte, lobte Raffaels Werk als Höhepunkt künstlerischer Leistung. Doch wie bei jedem großen Künstler ist auch Raffaels Vermächtnis komplex. Die Präraffaeliten des 19. Jahrhunderts beispielsweise lehnten sich gegen eben jene Perfektion auf, die ihn jahrhundertelang zum Vorbild gemacht hatte, und strebten eine Rückkehr zur gefühlsbetonteren Kunst der Frührenaissance an.
Heute gilt Raffael neben Leonardo und Michelangelo als einer der Titanen der Renaissance, aber sein Vermächtnis ist einzigartig. Seine Kunst, die sich durch Anmut und Klarheit auszeichnet, inspiriert auch heute noch nicht durch Kraft oder Dramatik, sondern durch ihre ruhige, selbstbewusste Schönheit. In dieser Subtilität, dieser „Sprezzatura“, bleibt Raffael unsterblich.
111 Raphael Gemälden

Bildnis einer jungen Frau (La Fornarina) c.1518/19
Ölgemälde
€1456
€1456
Leinwand-Kunstdruck
€63.51
€63.51
SKU: RSA-2031
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 85 x 60 cm
Galleria Nazionale d'Arte Antica a Palazzo Corsini, Rome, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 85 x 60 cm
Galleria Nazionale d'Arte Antica a Palazzo Corsini, Rome, Italy

Bildnisse von Leo X, Kardinal Luigi de' Rossi und ... c.1513/18
Ölgemälde
€2987
€2987
Leinwand-Kunstdruck
€58.30
€58.30
SKU: RSA-2032
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 155.5 x 119.5 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 155.5 x 119.5 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy

Andrea Navagero und Agostino Beazzano c.1516
Ölgemälde
€1892
€1892
SKU: RSA-2033
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 76 x 107 cm
Galleria Doria Pamphilj, Rome, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 76 x 107 cm
Galleria Doria Pamphilj, Rome, Italy

La Donna Velata c.1514/16
Ölgemälde
€2307
€2307
Leinwand-Kunstdruck
€56.73
€56.73
SKU: RSA-2034
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 85 x 64 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 85 x 64 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy

Bildnis des Baldassare Castiglione c.1514/16
Ölgemälde
€1416
€1416
Leinwand-Kunstdruck
€72.77
€72.77
SKU: RSA-2035
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 82 x 67 cm
Louvre Museum, Paris, France
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 82 x 67 cm
Louvre Museum, Paris, France

Die Heilige Familie (Grande Famille von Franz I) 1518
Ölgemälde
€4373
€4373
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2036
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 207 x 140 cm
Louvre Museum, Paris, France
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 207 x 140 cm
Louvre Museum, Paris, France

Die Madonna von Foligno c.1511/12
Ölgemälde
€4767
€4767
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2037
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: unbekannte
Pinacoteca, Vatican, Vatican City
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: unbekannte
Pinacoteca, Vatican, Vatican City

Madonna della Seggiola c.1512/14
Ölgemälde
€1638
€1638
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: RSA-2038
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 71 x 71 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 71 x 71 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy

Der Heilige Cäcilienaltar c.1513/14
Ölgemälde
€3698
€3698
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2039
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 238 x 150 cm
Pinacoteca Nazionale, Bologna, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 238 x 150 cm
Pinacoteca Nazionale, Bologna, Italy

Madonna Alba c.1511/13
Ölgemälde
€2333
€2333
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: RSA-2040
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 94.5 x 94.5 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 94.5 x 94.5 cm
National Gallery of Art, Washington, USA

Der Triumph der Galatea c.1511
Ölgemälde
€3850
€3850
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2041
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 300 x 220 cm
Villa Farnesina, Rome, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 300 x 220 cm
Villa Farnesina, Rome, Italy

Der heilige Sebastian c.1502/03
Ölgemälde
€1532
€1532
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2042
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 43 x 34 cm
Accademia Carrara, Bergamo, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 43 x 34 cm
Accademia Carrara, Bergamo, Italy

Madonna mit Kind und Buch c.1502/03
Ölgemälde
€1595
€1595
Leinwand-Kunstdruck
€53.21
€53.21
SKU: RSA-2043
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 55.2 x 40 cm
Norton Simon Museum of Art, Pasadena, USA
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 55.2 x 40 cm
Norton Simon Museum of Art, Pasadena, USA

Die Granduca-Madonna c.1505
Ölgemälde
€1440
€1440
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2044
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 84 x 55 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 84 x 55 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy

Junger Mann mit einem Apfel c.1504
Ölgemälde
€1462
€1462
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2045
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 47 x 35 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 47 x 35 cm
Galleria degli Uffizi, Florence, Italy

Die Sixtinische Madonna 1513
Ölgemälde
€3017
€3017
Leinwand-Kunstdruck
€53.68
€53.68
SKU: RSA-2046
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 269.5 x 201 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Dresden, Germany
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 269.5 x 201 cm
Gemaldegalerie Alte Meister, Dresden, Germany

Sankt Georg im Kampf mit dem Drachen c.1504
Ölgemälde
€1355
€1355
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2047
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 29.5 x 25.5 cm
Louvre Museum, Paris, France
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 29.5 x 25.5 cm
Louvre Museum, Paris, France

Sankt Georg und der Drache c.1506
Ölgemälde
€1251
€1251
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2048
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 28.5 x 21.5 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 28.5 x 21.5 cm
National Gallery of Art, Washington, USA

Sankt Michael und der Drache c.1503/04
Ölgemälde
€1418
€1418
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2049
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 29.5 x 25.5 cm
Louvre Museum, Paris, France
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 29.5 x 25.5 cm
Louvre Museum, Paris, France

Dame mit Einhorn c.1505/06
Ölgemälde
€1469
€1469
Leinwand-Kunstdruck
€86.60
€86.60
SKU: RSA-2050
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 67.8 x 53 cm
Galleria Borghese, Rome, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 67.8 x 53 cm
Galleria Borghese, Rome, Italy

Die Heilige Familie Canigiani c.1505/06
Ölgemälde
€5471
€5471
Leinwand-Kunstdruck
€50.76
€50.76
SKU: RSA-2051
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 131 x 107 cm
Alte Pinakothek, Munich, Germany
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 131 x 107 cm
Alte Pinakothek, Munich, Germany

Der segnende Christus c.1506
Ölgemälde
€1273
€1273
Leinwand-Kunstdruck
€48.92
€48.92
SKU: RSA-2052
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 30 x 25 cm
Pinacoteca Tosio Martinengo, Brescia, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 30 x 25 cm
Pinacoteca Tosio Martinengo, Brescia, Italy

Porträt der Maddalena Doni 1506
Ölgemälde
€1653
€1653
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2053
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 63 x 45 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 63 x 45 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy

Porträt des Agnolo Doni 1506
Ölgemälde
€1510
€1510
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: RSA-2054
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 63 x 45 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy
Raffaello Sanzio Raphael
Originalmaß: 63 x 45 cm
Palazzo Pitti, Florence, Italy