Blick auf Monte Carlo vom Cap Martin, c.1884 Pierre-Auguste Renoir (1841-1919)

Standort: National Gallery of Art Washington USA
Originalmaß: 66.2 x 81.6 cm
Blick auf Monte Carlo vom Cap Martin, c.1884 | Renoir | Gemälde Reproduktion

Ölgemälde Reproduktion

$776.92 USD
Bedingung : Ungerahmt
SKU:RPA-17757
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Beschreibung

Vollständig handbemalt
Gemalt von europäischen Künstlern mit akademischer Ausbildung
Museumsqualität
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Erstellungszeit: 8-9 Wochen
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Wir schaffen unsere Gemälde in Museumsqualität und unter Berücksichtigung höchster akademischer Standards. Die Gemälde-Reproduktion wird vollständig mit Ölfarben auf eine leere Leinwand gemalt. Wir fügen zusätzlich 4 cm leeren Abstand über die angebotene Gröβe hinzu, welche für strecken der Leinwand auf den Keilrahmen benutzt werden.

Die Schaffung Ihrer Pierre-Auguste Renoir nimmt Zeit in Anspruch. Das Bild sollte nicht zu schnell gemalt werden, man sollte keinen Fristen hinterherjagen. Das Bild benötigt Zeit, um hohe Qualität und Detailtreue zu erreichen, sowie um vollständig versandbereit zu trocknen. Abhängig vom Aufwand, von der Detailgetreue und Bildgröße, brauchen wir 8-9 Wochen, um das Bild fertig zu stellen.
Wenn eine Änderung in Bezug auf die Frist notwendig sein sollte, oder sollte Ihre Bestellung in einer für uns äuβerst belebten Periode aufgegeben werden, werden wir Sie per E-Mail über die, von uns für Ihre Reproduktion gebrauchte Zeit, informiert.

Wir rahmen unsere Ölgemälde-Reproduktionen nicht ein. Die Ölgemälde sind ein kostenaufwendiges Produkt, und die Gefahr einer Beschädigung eines im Rahmen gespannten Gemäldes während des Transportes ist äuβerst hoch.
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TOPofART Gemälden stellen wir nur mit Museumsqualität her. Unsere Künstler mit akademischer Ausbildung lassen keine Kompromisse in Bezug auf die Qualität und der Detailtreue des bestellten Gemäldes zu. Wir pflegen keine Zusammenarbeit und werden nie eine solche mit Ateliers mit niedriger Qualität aus dem Fernen Osten zulassen. Wir sind in Europa ansässig, und Qualität ist unsere leitende Priorität.

Renoirs Gemälde zeigt einen weiten Blick auf ruhiges Wasser, ferne Villen und einen schroffen Hügel unter einem leuchtenden Himmel. Im Vordergrund sieht man Laubflächen in verschiedenen Grün- und Brauntönen, deren lockere Pinselstriche eine leichte Brise andeuten, die durch die Blätter streicht. Hinter den Bäumen im Vordergrund liegt die schimmernde blaue Weite, in der sich das Strahlen der Sonne auf ihrem Weg nach Monte Carlo spiegelt. Die Stadt taucht mit Ansammlungen von hellen Gebäuden auf, die sich an den Fuß des Berges schmiegen, und bietet einen Einblick in die menschliche Besiedlung, die mit den wellenförmigen Formen der Natur harmoniert. Darüber erhebt sich das felsige Gelände, das das warme, ockerfarbene Licht des späten Nachmittags einfängt. Es herrscht eine spürbare Intimität in der Art und Weise, wie die Vegetation die Perspektive des Betrachters einhüllt und die Bühne für einen natürlichen Rahmen um die Bucht bereitet.

Die Farbpalette wird von sanften Blau- und Grüntönen dominiert, die durch subtile Andeutungen von Ocker und Hellgelb unterbrochen werden. Diese Pastelltöne gehen ohne harte Grenzen ineinander über und zeigen Renoirs Streben nach atmosphärischer Einheit. Die Pinselführung ist zwar sichtbar aktiv, wird aber selten aggressiv oder übermäßig definiert. Stattdessen wirkt jeder Pinselstrich wie eine sanfte Note in einer größeren Symphonie aus Farbe und Licht. Dieser Ansatz sorgt für einen rhythmischen Fluss über die Leinwand, der an die Faszination der Impressionisten für die Erfassung flüchtiger visueller Empfindungen erinnert. Kleine Farbtupfer drücken die wechselnde, gesprenkelte Wirkung des Sonnenlichts auf Blätter und Wasser aus und verleihen der Komposition eine dynamische Lebendigkeit, die zum wiederholten Betrachten einlädt.

Die Kompositionsstruktur führt das Auge durch drei verschiedene Ebenen: das dichte Blattwerk im Vordergrund, das weite Meer im Mittelteil und den sonnenbeschienenen Berg in der Ferne. Diese Schichtung erzeugt ein Gefühl von Tiefe, während das Zusammenspiel von kühlen und warmen Farbtönen die verschiedenen Elemente hervorhebt. Der Blick des Betrachters wandert von den reich strukturierten Bäumen zum sanft getönten Wasser und ruht schließlich auf den sonnenbeschienenen Hängen hinter dem Hafen. Das Gemälde wurde Mitte der 1880er Jahre gemalt, zu einer Zeit, als sich der Impressionismus bereits fest etabliert hatte. Es zeigt, wie Renoir seine Hingabe an die Naturbeobachtung mit einem fließenden, malerischen Ansatz in Einklang brachte. Selbst als er sich auf die schimmernden Lichteffekte konzentrierte, behielt er eine strukturierte Komposition bei, die sowohl die Klarheit des Ortes als auch die ungreifbare Poesie einer Küstenidylle sicherstellte.
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