
Egon Schiele Gemälde Reproduktionen 1 von 3
1890-1918
österreichischer Sezessionsmaler
Egon Leo Adolf Ludwig Schiele, geboren am 12. Juni 1890 in Tulln, Niederösterreich, fühlte sich schon in ungewöhnlich jungen Jahren zur Kunst hingezogen. Seine Kindheit verbrachte er damit, auf Bahnhöfen herumzulaufen und Lokomotiven zu zeichnen, was seine Familie sowohl faszinierte als auch beunruhigte. Sein Vater, der Bahnhofsvorsteher in Tulln, konnte diese Faszination nicht ganz nachvollziehen. Tragischerweise wurde ein Großteil der Werke des jungen Künstlers aus diesen prägenden Jahren von seinem Vater zerstört, eine Tat, die auf kommende Spannungen hindeutete. Schieles Einzelgängernatur und sein einzigartiges Engagement für den Ausdruck zeichneten ihn schon früh als ein Kind aus, das sich nicht leicht in traditionelle Erwartungen einfügen ließ.
Nachdem sein Vater im Alter von vierzehn Jahren an Syphilis gestorben war, kam Schiele unter die Obhut seines Onkels mütterlicherseits, der hoffte, dass sein Neffe einen praktischeren Weg einschlagen würde als die Malerei. Eine gewisse Widerstandsfähigkeit des jungen Mannes ließ sich jedoch nicht unterdrücken. 1906 schrieb er sich an der Wiener Kunstgewerbeschule ein und trat damit in die Fußstapfen von Gustav Klimt, einer herausragenden Persönlichkeit der Wiener Moderne, der bald sein Mentor werden sollte. Die Einschränkungen der Institution veranlassten Schiele schließlich, sich an der konservativeren Akademie der bildenden Künste einzuschreiben, wo seine Ungeduld mit den strengen akademischen Lehren bald einen Bruchpunkt erreichte. Er verließ die Akademie 1909 und gründete zusammen mit anderen Dissidenten, die mit den Einschränkungen, denen sie in der formalen Ausbildung begegneten, unzufrieden waren, die „New Art Group“.
Schieles erste Begegnungen mit Klimt erwiesen sich als entscheidend. Klimt erwarb nicht nur einige von Schieles frühen Zeichnungen, sondern machte ihn auch mit wichtigen Förderern, potenziellen Sammlern und bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Werkstätte bekannt, einem Knotenpunkt für innovative Kunst und Gestaltung in Wien. Eine Zeit lang waren in Schieles Werk deutliche Einflüsse von Klimt und den breiteren Jugendstilströmungen, die im Wien des frühen 20. Jahrhunderts kursierten, zu erkennen. Dennoch begann sich um 1910 ein ausgeprägter persönlicher Stil abzuzeichnen. Seine Linien wurden verzerrter, seine Palette oft mit beunruhigenden Farbtönen versehen. Menschliche Figuren – hager, angespannt, verzerrt – bevölkerten seine Leinwände und Zeichnungen und offenbarten einen Künstler, der sich nicht scheute, rohe Emotionen und körperliche Verletzlichkeit zu hinterfragen.
Solche Erkundungen stießen unweigerlich auf Ablehnung. In den idyllischen Städten außerhalb Wiens, wo Schiele und seine Gefährtin Walburga „Wally“ Neuzil Zuflucht vor dem suchten, was sie als erstickende Stadt empfanden, sträubten sich die Einwohner gegen den unkonventionellen Lebensstil des Paares. In Neulengbach kam es zu Verdächtigungen bezüglich Schieles Verwendung junger Modelle, was zu Vorwürfen der Unmoral führte. In einer denkwürdigen Episode im Jahr 1912 beschlagnahmten die Behörden mehr als hundert seiner Zeichnungen und erklärten sie für obszön. Obwohl die schwerwiegenderen Anklagen abgewiesen wurden, wurde Schiele für schuldig befunden, erotisch aufgeladene Kunst an einem Ort ausgestellt zu haben, der für Minderjährige zugänglich war. Er verbüßte eine kurze Haftstrafe und schuf trotz der Tortur eine ergreifende Serie von Gefängniszeichnungen, die von seiner unerschütterlichen Hingabe an sein Handwerk selbst unter Zwang zeugen.
Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte Schiele bereits größere Aufmerksamkeit erlangt. Seine Heirat mit Edith Harms, einer Nachbarin aus Wien, im Jahr 1915 signalisierte den Wunsch nach einer konventionelleren Stabilität, zerschlug aber gleichzeitig seine frühere Liaison mit Wally. Obwohl er kurzzeitig eingezogen wurde, setzte er seine künstlerische Tätigkeit unvermindert fort. Er erhielt Aufgaben, die es ihm ermöglichten, während seines Militärdienstes zu zeichnen, wobei er die Porträts von Kameraden festhielt und gelegentlich Studien der Landschaften anfertigte, die seine Standorte umgaben. In dieser Zeit begann seine Arbeit eine neue Komplexität zu zeigen – seine einstmals stark eckigen Figuren nahmen manchmal eine vollere Form an, obwohl die emotionale Aufladung seiner Linien unverändert blieb. Themen wie Geburt, Tod und familiäre Bindungen tauchten auf und spiegelten sowohl persönliche als auch kulturelle Umwälzungen wider, die durch den Krieg verursacht wurden.
1917 gelang Schiele die Rückkehr nach Wien, wo er sich in Ausstellungen und Porträtaufträge vertiefte. Seine Anerkennung war nicht mehr auf kleine Kreise von Avantgarde-Bewunderern beschränkt. Prominente Ausstellungen, darunter die 49. Ausstellung der Wiener Secession im Jahr 1918, signalisierten, dass ein Künstler bereit war, einen immer zentraleren Platz in der europäischen Kunst einzunehmen. Doch die Spanische Grippe, die im selben Herbst in der Stadt wütete, forderte das Leben von Edith, die im sechsten Monat schwanger war. Schiele starb drei Tage später, am 31. Oktober 1918, im Alter von nur achtundzwanzig Jahren. Selbst in diesen letzten Tagen schuf er Skizzen seiner sterbenden Frau und unterstrich damit, wie tief seine Kunst und sein Leben miteinander verflochten waren.
Wenn seine Gemälde und Zeichnungen den Betrachter noch immer mit ihrer verblüffenden Unmittelbarkeit beeindrucken, dann deshalb, weil sie aus einer tiefen Erforschung des menschlichen Daseins hervorgehen. Mit einer ausdrucksstarken Linie und verdrehter figuraler Geometrie näherte er sich Themen wie Sexualität, Sterblichkeit und Selbstreflexion ohne Vorbehalte. Obwohl seine Karriere nur kurz war, bleibt sie für das Studium des Expressionismus von entscheidender Bedeutung. Der Weg von seinen unbeholfenen Anfängen in der Provinzstadt Tulln bis zu den Ateliers im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von einem unerbittlichen Beharren auf persönlicher Wahrheit, die direkt in Linie und Farbe umgesetzt wird. Schieles Vermächtnis lebt in einem Werk fort, das von Kampf, Vision und einem unermüdlichen Streben nach Offenheit in der Kunst geprägt ist.
Nachdem sein Vater im Alter von vierzehn Jahren an Syphilis gestorben war, kam Schiele unter die Obhut seines Onkels mütterlicherseits, der hoffte, dass sein Neffe einen praktischeren Weg einschlagen würde als die Malerei. Eine gewisse Widerstandsfähigkeit des jungen Mannes ließ sich jedoch nicht unterdrücken. 1906 schrieb er sich an der Wiener Kunstgewerbeschule ein und trat damit in die Fußstapfen von Gustav Klimt, einer herausragenden Persönlichkeit der Wiener Moderne, der bald sein Mentor werden sollte. Die Einschränkungen der Institution veranlassten Schiele schließlich, sich an der konservativeren Akademie der bildenden Künste einzuschreiben, wo seine Ungeduld mit den strengen akademischen Lehren bald einen Bruchpunkt erreichte. Er verließ die Akademie 1909 und gründete zusammen mit anderen Dissidenten, die mit den Einschränkungen, denen sie in der formalen Ausbildung begegneten, unzufrieden waren, die „New Art Group“.
Schieles erste Begegnungen mit Klimt erwiesen sich als entscheidend. Klimt erwarb nicht nur einige von Schieles frühen Zeichnungen, sondern machte ihn auch mit wichtigen Förderern, potenziellen Sammlern und bedeutenden Persönlichkeiten der Wiener Werkstätte bekannt, einem Knotenpunkt für innovative Kunst und Gestaltung in Wien. Eine Zeit lang waren in Schieles Werk deutliche Einflüsse von Klimt und den breiteren Jugendstilströmungen, die im Wien des frühen 20. Jahrhunderts kursierten, zu erkennen. Dennoch begann sich um 1910 ein ausgeprägter persönlicher Stil abzuzeichnen. Seine Linien wurden verzerrter, seine Palette oft mit beunruhigenden Farbtönen versehen. Menschliche Figuren – hager, angespannt, verzerrt – bevölkerten seine Leinwände und Zeichnungen und offenbarten einen Künstler, der sich nicht scheute, rohe Emotionen und körperliche Verletzlichkeit zu hinterfragen.
Solche Erkundungen stießen unweigerlich auf Ablehnung. In den idyllischen Städten außerhalb Wiens, wo Schiele und seine Gefährtin Walburga „Wally“ Neuzil Zuflucht vor dem suchten, was sie als erstickende Stadt empfanden, sträubten sich die Einwohner gegen den unkonventionellen Lebensstil des Paares. In Neulengbach kam es zu Verdächtigungen bezüglich Schieles Verwendung junger Modelle, was zu Vorwürfen der Unmoral führte. In einer denkwürdigen Episode im Jahr 1912 beschlagnahmten die Behörden mehr als hundert seiner Zeichnungen und erklärten sie für obszön. Obwohl die schwerwiegenderen Anklagen abgewiesen wurden, wurde Schiele für schuldig befunden, erotisch aufgeladene Kunst an einem Ort ausgestellt zu haben, der für Minderjährige zugänglich war. Er verbüßte eine kurze Haftstrafe und schuf trotz der Tortur eine ergreifende Serie von Gefängniszeichnungen, die von seiner unerschütterlichen Hingabe an sein Handwerk selbst unter Zwang zeugen.
Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte Schiele bereits größere Aufmerksamkeit erlangt. Seine Heirat mit Edith Harms, einer Nachbarin aus Wien, im Jahr 1915 signalisierte den Wunsch nach einer konventionelleren Stabilität, zerschlug aber gleichzeitig seine frühere Liaison mit Wally. Obwohl er kurzzeitig eingezogen wurde, setzte er seine künstlerische Tätigkeit unvermindert fort. Er erhielt Aufgaben, die es ihm ermöglichten, während seines Militärdienstes zu zeichnen, wobei er die Porträts von Kameraden festhielt und gelegentlich Studien der Landschaften anfertigte, die seine Standorte umgaben. In dieser Zeit begann seine Arbeit eine neue Komplexität zu zeigen – seine einstmals stark eckigen Figuren nahmen manchmal eine vollere Form an, obwohl die emotionale Aufladung seiner Linien unverändert blieb. Themen wie Geburt, Tod und familiäre Bindungen tauchten auf und spiegelten sowohl persönliche als auch kulturelle Umwälzungen wider, die durch den Krieg verursacht wurden.
1917 gelang Schiele die Rückkehr nach Wien, wo er sich in Ausstellungen und Porträtaufträge vertiefte. Seine Anerkennung war nicht mehr auf kleine Kreise von Avantgarde-Bewunderern beschränkt. Prominente Ausstellungen, darunter die 49. Ausstellung der Wiener Secession im Jahr 1918, signalisierten, dass ein Künstler bereit war, einen immer zentraleren Platz in der europäischen Kunst einzunehmen. Doch die Spanische Grippe, die im selben Herbst in der Stadt wütete, forderte das Leben von Edith, die im sechsten Monat schwanger war. Schiele starb drei Tage später, am 31. Oktober 1918, im Alter von nur achtundzwanzig Jahren. Selbst in diesen letzten Tagen schuf er Skizzen seiner sterbenden Frau und unterstrich damit, wie tief seine Kunst und sein Leben miteinander verflochten waren.
Wenn seine Gemälde und Zeichnungen den Betrachter noch immer mit ihrer verblüffenden Unmittelbarkeit beeindrucken, dann deshalb, weil sie aus einer tiefen Erforschung des menschlichen Daseins hervorgehen. Mit einer ausdrucksstarken Linie und verdrehter figuraler Geometrie näherte er sich Themen wie Sexualität, Sterblichkeit und Selbstreflexion ohne Vorbehalte. Obwohl seine Karriere nur kurz war, bleibt sie für das Studium des Expressionismus von entscheidender Bedeutung. Der Weg von seinen unbeholfenen Anfängen in der Provinzstadt Tulln bis zu den Ateliers im Wien der Jahrhundertwende ist geprägt von einem unerbittlichen Beharren auf persönlicher Wahrheit, die direkt in Linie und Farbe umgesetzt wird. Schieles Vermächtnis lebt in einem Werk fort, das von Kampf, Vision und einem unermüdlichen Streben nach Offenheit in der Kunst geprägt ist.
67 Schiele Gemälden
Der Tod und das Mädchen 1915
Ölgemälde
€1735
€1735
Leinwand-Kunstdruck
€61.24
€61.24
SKU: SCE-2677
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 180 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 180 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Agonie 1912
Ölgemälde
€1509
€1509
SKU: SCE-2678
Egon Schiele
Originalmaß: 70 x 80 cm
Neue Pinakothek, Munich, Germany
Egon Schiele
Originalmaß: 70 x 80 cm
Neue Pinakothek, Munich, Germany
Die Familie 1918
Ölgemälde
€1572
€1572
Leinwand-Kunstdruck
€68.93
€68.93
SKU: SCE-2679
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 160.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 160.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Vier Bäume 1917
Ölgemälde
€991
€991
Leinwand-Kunstdruck
€57.53
€57.53
SKU: SCE-16771
Egon Schiele
Originalmaß: 110.5 x 141 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 110.5 x 141 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Selbstbildnis mit Physalis 1912
Ölgemälde
€762
€762
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: SCE-17216
Egon Schiele
Originalmaß: 32.2 x 39.8 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 32.2 x 39.8 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Die Umarmung 1917
Ölgemälde
€1443
€1443
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: SCE-17217
Egon Schiele
Originalmaß: 100 x 170 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 100 x 170 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Mutter mit zwei Kindern c.1915/17
Ölgemälde
€1258
€1258
Leinwand-Kunstdruck
€69.99
€69.99
SKU: SCE-17218
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 159.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 150 x 159.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Dr. Hugo Koller 1918
Ölgemälde
€1495
€1495
Leinwand-Kunstdruck
€57.00
€57.00
SKU: SCE-17219
Egon Schiele
Originalmaß: 140.3 x 110 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 140.3 x 110 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Bildnis der Frau des Künstlers, Edith Schiele 1918
Ölgemälde
€1234
€1234
Leinwand-Kunstdruck
€56.20
€56.20
SKU: SCE-17220
Egon Schiele
Originalmaß: 139.8 x 109.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 139.8 x 109.8 cm
Galerie Belvedere, Vienna, Austria
Doppelbildnis von Otto und Heinrich Benesch 1913
Ölgemälde
€1418
€1418
Leinwand-Kunstdruck
€67.60
€67.60
SKU: SCE-17221
Egon Schiele
Originalmaß: 121 x 139 cm
Lentos Kunstmuseum, Linz, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 121 x 139 cm
Lentos Kunstmuseum, Linz, Austria
Blinde Mutter 1914
Ölgemälde
€1114
€1114
Leinwand-Kunstdruck
€60.44
€60.44
SKU: SCE-17222
Egon Schiele
Originalmaß: 99 x 120 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 99 x 120 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Sitzender männlicher Akt (Selbstporträt) 1910
Ölgemälde
€1002
€1002
Leinwand-Kunstdruck
€71.31
€71.31
SKU: SCE-17223
Egon Schiele
Originalmaß: 152.5 x 150 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 152.5 x 150 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Kardinal und Nonne (Zärtlichkeit) 1912
Ölgemälde
€976
€976
Leinwand-Kunstdruck
€63.09
€63.09
SKU: SCE-17224
Egon Schiele
Originalmaß: 70 x 80.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 70 x 80.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Liegende Frau 1917
Ölgemälde
€1569
€1569
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: SCE-17225
Egon Schiele
Originalmaß: 96 x 171 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 96 x 171 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Die Eremiten 1912
Ölgemälde
€1296
€1296
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: SCE-17226
Egon Schiele
Originalmaß: 181 x 181 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 181 x 181 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Levitation (Die Blinden II) 1915
Ölgemälde
€1792
€1792
Leinwand-Kunstdruck
€61.90
€61.90
SKU: SCE-17227
Egon Schiele
Originalmaß: 200 x 172 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 200 x 172 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Häuserhalbmond II (Inselstadt) 1915
Ölgemälde
€1015
€1015
Leinwand-Kunstdruck
€57.13
€57.13
SKU: SCE-17228
Egon Schiele
Originalmaß: 110.5 x 140.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 110.5 x 140.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Häuser am Meer (Häuserreihe) 1914
Ölgemälde
€997
€997
Leinwand-Kunstdruck
€60.18
€60.18
SKU: SCE-17229
Egon Schiele
Originalmaß: 99.5 x 119.7 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 99.5 x 119.7 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Untergehende Sonne 1913
Ölgemälde
€903
€903
Leinwand-Kunstdruck
€72.37
€72.37
SKU: SCE-17230
Egon Schiele
Originalmaß: 90 x 90.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 90 x 90.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Stein an der Donau II 1913
Ölgemälde
€886
€886
Leinwand-Kunstdruck
€72.90
€72.90
SKU: SCE-17231
Egon Schiele
Originalmaß: 91.5 x 91.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 91.5 x 91.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Herbstbaum im bewegten Luftzug (Winterbaum) 1912
Ölgemälde
€805
€805
Leinwand-Kunstdruck
€72.64
€72.64
SKU: SCE-17232
Egon Schiele
Originalmaß: 80 x 80.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 80 x 80.5 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Tote Mutter I 1910
Ölgemälde
€722
€722
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: SCE-17233
Egon Schiele
Originalmaß: 32 x 25.7 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 32 x 25.7 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Chrysanthemen 1910
Ölgemälde
€963
€963
Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: SCE-17234
Egon Schiele
Originalmaß: 61 x 92 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 61 x 92 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Lehnende Frau in Unterwäsche 1917
Papier-Kunstdruck
€45.91
€45.91
SKU: SCE-17235
Egon Schiele
Originalmaß: 29 x 45.3 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria
Egon Schiele
Originalmaß: 29 x 45.3 cm
Leopold Museum, Vienna, Austria